Reflexion

Das Projekt über gab es viele Hochs und Tiefs, welche meine Fähigkeiten und mein Denkweise verbessert haben. Am Anfang war ich überwältigt, da ich selten so ein Anspruchsvolles Programm alleine angegangen bin und es viel zu tun gab. Ich habe mich entschieden als erstes die Kartenverteilung zu realisieren. Das verlief gut, dachte ich am Anfang zumindest. Als ich es zum ersten Mal startete ging es und danach begann ich den Karten Werte zuzuweisen. Als ich es dann nochmal startete kam eine Fehlermeldung. Ich war davon überzeugt, dass der Fehler bei der Wertzuweisung lag, aber nach langem Grübeln und Änderungen an der Methode, habe ich sie auskommentiert, aber als mein Programm immer noch nicht Funktionierte schaute ich mir die Fehlermeldung genauer an. Die Meldung war "System.Memory.OutofExcpection", nach Recherchen fand ich heraus, dass die Meldung heißt, das meine Entwicklungsumgebung zu wenig Ram hatte. Ich wusste nicht genau was die Ursache war, deshalb holte ich mir Hilfe bei meinem Klassenlehrer. Er hat mir gezeigt, dass paar von meinen Kartenbildern vom Typ Webp zu viel Speicher brauchten. (Bemerkung: Ich habe die Endungen auf Png geändert um die Karten in einer For-schleife verteilen zu können) Ich wusste nicht mehr welche Bilder eine Webp Endung hatten, deshalb habe ich das Programm so oft durchlaufen lassen bis es lange keinen Fehler mehr gab und immer als es einen Fehler gab, schaute ich beim Debuggen welcher Wert einen Fehler hatte und wechselte diesen anschließend. Als nächstes begann ich damit, eine Regel nach der anderen zu programmieren, das war eine gute Übung um besser querdenken zu können um meinen Willen in Code umzuschreiben. Den Gegner zu programmieren war eine Fleißarbeit, da ich ihn klug, aber wiederum unberechenbar machen wollte. Ich habe dort viele If-Statements eingefügt um ihn auf fast alle Szenarien vorzubereiten. Als letztes habe ich noch den Ablauf eingebaut. Ich habe gemerkt das ich nur 5 Runden spielen konnte bevor das Programm abstürzt, es lag daran, dass ich vergessen habe die Liste mit den Karten zu leeren nach jeder Runde. Zum Schluss dachte ich mir nur, "Heureka!" wie Archimedes war ich sehr froh über alle neuen Kenntnisse, welche ich erlangt habe und das mein Programm läuft. Reflektierend zum Projekt kann ich noch sagen, dass ich gemerkt habe das OOP allgemein nur für die Programmierer nützlich ist (für die Übersicht). Man kann x beliebige Klassen haben oder nur eine für das Programm ist es kein Unterschied, es ist wichtig das man selbst Abschätzen kann was die perfekte Menge von Klassen ist und ich denke langsam bin ich dazu Fähig.

Pokergame Windowsforms

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